Infoplattform für Brandschutz

Glossar

S

  • Safety Point

    Zentraler Ort, an dem Informationen für den Brandfall angeschlagen sind, z. B.:

    • Plan mit Fluchtwegen und Ausgängen
    • Informationen zur Alarmierung der Feuerwehr
    • Pläne der technischen Brandschutzanlage
  • Sägerei

    Wählen Sie die Nutzung Gewerbe, Industrie.

  • Sanitärunternehmung

    Wählen Sie die Nutzung Gewerbe, Industrie.

  • Sattlerei

    Wählen Sie die Nutzung Gewerbe, Industrie.

  • SBFI Kat. BF

    Ausweis des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), der zum Abbrennen von Bühnenfeuerwerk im Innern und im Freien berechtigt

  • Schadenserwartung

    Die Schadenserwartung errechnet sich aus dem Risiko, dass ein Schaden eintritt, und aus der Höhe des möglichen Schadens (Schadenserwartung = Brandrisiko * Schadenshöhe). Je grösser das Risiko und je höher der mögliche Schaden, umso grösser ist die Schadenserwartung.

  • Schlachterei

    Wählen Sie die Nutzung Gewerbe, Industrie.

  • Schlosserei

    Wählen Sie die Nutzung Gewerbe, Industrie.

  • Schmiede

    Wählen Sie die Nutzung Gewerbe, Industrie.

  • Schmuckladen

    Wählen Sie die Nutzung Verkauf.

  • Schneiderei

    Wählen Sie die Nutzung Gewerbe, Industrie.

  • Schreinerei

    Wählen Sie die Nutzung Gewerbe, Industrie.

  • Schuhmacherei

    Wählen Sie die Nutzung Gewerbe, Industrie.

  • Schuhladen

    Wählen Sie die Nutzung Gewerbe, Industrie.

  • Schutzziel

    Die allgemeinen Schutzziele definieren die gesellschaftlich gewünschten Schutzinteressen, z. B. dass der Schutz von Menschen und Tieren gewährleistet ist. Sie sind in der Brandschutznorm, Artikel 8, aufgeführt.

  • Schwarze Feuerschau

    Der Kaminfeger kontrolliert im Rahmen der regelmässigen Reinigungstätigkeit, dass die Feuerungsanlagen, der zugehörige Raum und dessen Nutzung den gültigen Brandschutzvorschriften entsprechen.

  • Schwimmhalle

    Wählen Sie Mischnutzung.

  • Seilerei

    Wählen Sie die Nutzung Gewerbe, Industrie.

  • Sicherer Ort im Freien

    Ein sicherer Ort im Freien ist gegeben, wenn sich Personen dort aufhalten können und auch im Brandfall keinen Gefahren ausgesetzt sind.

  • Sicherer Ort im Gebäude

    Ein sicherer Ort innerhalb des Gebäudes ist durch Flucht- und Rettungswege erschlossen. Personen erhalten darin solange Schutz vor Rauch, Hitze und Flammen, bis sie von den Rettungskräften geborgen werden.

  • Sonderschulheim für Kinder und Jugendliche

    Wählen Sie die Nutzung Schule.

  • Spenglerei

    Wählen Sie die Nutzung Gewerbe, Industrie.

  • Spielgruppe

    Wählen Sie die Nutzung Kindertagesstätte.

  • Sporthalle

    Wählen Sie die Nutzung je nach Ort Ihres Betriebs: Schule oder Mehrzweckhalle.

  • Sportzentrum

    Wählen Sie die Nutzung je nach Ort Ihres Betriebs: Schule oder Mehrzweckhalle.

  • Stadion

    Wählen Sie die Nutzung Veranstaltungen/Mehrzweckhalle, Sportstadion.

  • Stahlbauunternehmung

    Wählen Sie die Nutzung Gewerbe, Industrie.

  • Stall

    Wählen Sie die Nutzung Landwirtschaft.

  • Stand der Technik

    Eine Regel der Technik ist wissenschaftlich anerkannt, hat sich in der Praxis bewährt und ist Berufsleuten, die auf dem aktuellen Stand sind, bekannt. Das alleinige Befolgen anerkannter Regeln der Technik bewirkt noch keine Ausführung nach dem Stand der Technik. Unterschied zwischen Regel der Technik und Stand der Technik: Der Stand der Technik stellt eine höhere Stufe der technischen Entwicklung dar, hat sich aber in der allgemeinen Praxis noch nicht langfristig bewährt. Bei einer Modernisierung einer Anlage genügt deshalb die Regel der Technik.

  • Stand-der-Technik-Papier

    Ein Stand-der-Technik-Papier (STP) ist ein Dokument, das zum Zeitpunkt seiner Erstellung auf dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik beruht. Stand-der-Technik-Papiere werden von der VKF hinsichtlich der Übereinstimmung mit den Brandschutzvorschriften geprüft. STP werden in der Regel von Verbänden wie SIA, SEV oder SES erstellt.

  • Standardkonzept

    In einem Standardkonzept wird der Brandschutz mit den Massnahmen gewährleistet, die in den Brandschutzvorschriften definiert sind.

  • stationäre Suchteinrichtungen

    Falls Sie weniger als 20 Personen beherbergen können, wählen Sie die Nutzung Wohnen. Bei mehr als 20 Personen gehört ihr Projekt in die Nutzung Spital, Klinik, Heim.

  • Steinbearbeitungsbetrieb

    Wählen Sie die Nutzung Gewerbe, Industrie.

  • Stellflächen

    Direkt oder über Feuerwehrzufahrten erreichbare, befestigte Flächen, die dem Aufstellen von Hubrettungsfahrzeugen, für den Rettungs- und Löscheinsatz dienen und jederzeit zugänglich sind. Sowohl im Bereich der Stellfläche, als auch zwischen Stellflächen und Gebäude dürfen sich keine erschwerende Hindernisse wie bauliche Anlagen oder Bäume befinden.

  • Störfall

    Die eidgenössische Störfallverordnung (StFV) legt die Kriterien fest, wann es sich bei Betrieben bzw. Anlagen mit chemischen oder biologischen Risiken um ein Störfallobjekt handelt.

  • Strassenbauunternehmung

    Wählen Sie die Nutzung Büro.

  • Studentenwohnheim

    Bitte beachten Sie, dass die Anforderungen für die kurzzeitige Beherbergung von Studierenden von Kanton zu Kanton unterschiedlich sein können. Die folgenden Bestimmungen gelten im Kanton Bern. 

    Wählen Sie die Nutzung Wohnen, wenn alle der folgenden drei Kriterien erfüllt sind:

    • Alle Bewohnenden haben einen Mietvertrag gemäss Schweizer Obligationenrecht abgeschlossen.
    • Die Wohneinheiten werden jeweils für mindestens einen Monat vermietet.
    • Die Mietverhältnisse dauern durchschnittlich länger als zwei Monate.

    Falls eines oder mehrere der oben genannten Kriterien nicht erfüllt sind, gilt:

  • Suchtfachklinik

    Falls Sie weniger als 20 Personen beherbergen, wählen Sie die Nutzung Wohnen. Bei mehr als 20 Personen gehört ihr Projekt in die Nutzung Spital, Klinik, Heim.

  • Supermärkte

    Verkaufsflächen mit mehrheitlichem Verkauf von Food-Artikel für den täglichen Gebrauch, die aber auch Near-Food- und Non-Food-Artikel im Sortiment haben können.

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